Die ehrliche Beantwortung folgender Fragen bringt uns schon ein beträchtliches Stück voran auf dem Weg eines vielleicht „neuen“ bzw. „anderen“ Umgangs mit unserem Sporthund; sie hilft Möglichkeiten und Wünsche vielleicht ein Stück weit realistischer einschätzen zu können und erste eventuelle Teilschritte und kleine Ziele zu formulieren:
Was sind meine persönlichen Ziele, wo will ich hin?
-> Ist das realistisch zu schaffen?
Was ist dafür Voraussetzung?
-> Wieviel Zeit - Energie - Wissen - Unterstützung ist notwendig?
Was ist für meinen Hund wichtig, um diese Ziele zu erreichen?
-> Zuerst Erkennung und dann Erfüllung seiner Bedürfnisse!
Wo gibt es Lücken in unserer Beziehung?
-> Aufrichtige Reflektion zur Beseitigung dieser notwendig!
Wo liegen die Stärken meines Hundes, wo meine?
-> Anerkennung und Förderung / Ausbau derselben…
Wo liegen die Schwächen meines Hundes, wo liegen meine?
-> Erkennung dieser Schwächen, in der Folge Suche nach Möglichkeiten, diese zu kompensieren / zu verbessern / auszumerzen.